James Irvine

Die Entwürfe des britischen Designer James Irvine verfügen ausnahmslos über eine starke Ausstrahlung. Manchmal ist die besondere Form, ein andermal die Schlichtheit der Grund dafür. Das ist bei Quattro und Sei der Fall, einer Wandgarderobe mit zwei oder drei Doppelhaken, ausgeführt in schwarz, weiß oder anthrazit-metallic epoxiertem Stahl. Quattro und Sei schließen sich dem Design von Dodici und Drip an, ebenfalls entworfen von James Irvine.

Die Entwürfe des britischen Designer James Irvine verfügen ausnahmslos über eine starke Ausstrahlung. Manchmal ist die besondere Form, ein andermal die Schlichtheit der Grund dafür. Das ist bei Quattro und Sei der Fall, einer Wandgarderobe mit zwei oder drei Doppelhaken, ausgeführt in schwarz, weiß oder anthrazit-metallic epoxiertem Stahl. Quattro und Sei schließen sich dem Design von Dodici und Drip an, ebenfalls entworfen von James Irvine.

Der Schirmständer Drip - ein Entwurf des britischen Designers James Irvine - hat eine robuste Ausstrahlung. Das hängt auch mit der herausnehmbaren Abtropfschale zusammen aber sicher auch mit den abgerundeten Ecken. Der Rahmen ist auf der Innenseite mit zwei Haken für kleine Schirme versehen. Drip schließt sich dem Design von Dodici, Quattro und Sei an, die ebenfalls von James Irvine entworfen wurden.

Der Garderobenständer Dodici nimmt einen starken Standpunkt ein. Der Entwurf des britischen Designers James Irvine wirkt luftig und leicht, die Metallgarderobe ist jedoch dank ihrem stabilen Fuß sehr belastbar. Das erstaunt, weil die zwölf Haken wie aus Karton gefaltet scheinen. Der Name des Entwurfs verweist übrigens auf die Anzahl der Haken: Dodici ist das italienische Wort für zwölf. Die Garderobe ist in mehreren Farben lieferbar.